Ты падаешь, летишь, спешишь и знаешь, это знаешь,
а каждым моим словом дорожишь  и  это знаешь .... знаешь,
а время нет, оно едино - сегодня завтра и вчера,
нет будущего, нет конца, а ты меня не вспоминаешь,
а было то неповторимо, а было ли оно вообще или не было,
и вот опять этот момент, тот выбор, он так близок рядом
и хоть прошло уж столько лет и то, что есть, того и нет,
да как я смею - как могу - да просто я себя сейчас не берегу,
я просто так тебе пишу и всё я этим всё ....я нарушаю,
я нарушаю столько лет ....да времени молчанья,
я нарушаю мне во вред, и да, представь себе - меня давно уж нет,
а ты живёшь и с каждым вдохом умираешь,
и сердце своё ты творением своим в мороз макаешь.

Ты падаешь, летишь, спешишь и знаешь, это знаешь,
так мало спишь, не думаешь, и всё время страдаешь,
так мало надо мало ....а ты себя хоть иногда, хоть иногда то вспоминаешь?
кем был, кем стал, куда идёшь, зачем она вся эта ложь, да эта ложь творенья
творения идёт от вдохновения и вот оно само и есть включение.
Включения в миры, откуда происходит вдохновения,

Миров такое множество и все мы с каждым днём, да с каждым днём их выбираем
и так все эти следствия в себя включаем, всё то, что и является нам в этом мире,
я знаю не спасу, не смею, но привет тебе пошлю и я не сожалею.
Твой выбор - он не мой,  да - модный ты у нас такой.
Вся почти масса здесь людей, все - тёмный мир проклятый, грязный, чёрный выбирают
и все его своим бытьём ещё и подкрепляют - творят и пьют,
да просто в удовольствия живут, потом как мухи умирают,
да и зачем тебе Душа, Душа ведь типа просто так была тебе дана
зачем тебе Душа,Любовь
они теряютса так просто и типо возродятся вновь
но нет ,не всё и всё таки не всё так просто
  
Да вот она твоя Душа ,она так тронула меня
когда хотела отделится ,и отдаляясь от тебя
я вспомнила.... я вспомнила всё то,всё то что не успело воплотится
а все живут,иллюзию пьют ,и ждут чего то , ждут да ждут
плоды они,они потом идут ,болезненно они потом и тяжко бьют
а души ,они просто улитают

но если бы,была она ,вся при тебе ,так близко,рядом
то загорелось бы она ,она эта Душа, Душа твоя
и так бы она вся собой сожгла бы полностью тебя
и ничего да ничего бы от тебя и не осталось

она та истинна твоя та сила тот огонь
ответственность и совесть порождая она вскрывает или пожырает
а выбор наш он только твой ....попробуй полюби душой,
и с каждым твоим новым всдохом осознай,
что не от тело ты чужой,что пламя сердцем оживляют,
и так взгляни в кругу всех своих жизней и очей ,ты знай ,ты просто знай,
что то - что то, что любит   ..... всегда побеждает.....












Man muss den Dingen
die eigene, stille,
ungestörte Entwicklung lassen,
die tief von innen kommt,
und durch nichts gedrängt
oder beschleunigt werden kann;
alles ist austragen -
und dann Gebären...

Reifen wie der Baum,
der seine Säfte nicht drängt
und getrost in den Stürmen
des Frühlings steht,
ohne Angst,
dass dahinter kein Sommer
kommen könnte.
Er kommt doch!

Aber er kommt nur zu den Geduldigen,
die da sind,
als ob die Ewigkeit vor ihnen läge,
so sorglos still und weit ...

Man muss Geduld haben,
gegen das Ungelöste im Herzen,
und versuchen, die Fragen selber lieb zu haben,
wie verschlossene Stuben,
und wie Bücher, die in einer sehr fremden Sprache
geschrieben sind.

Es handelt sich darum, alles zu leben.
Wenn man die Fragen lebt,
lebt man vielleicht allmählich,
ohne es zu merken,
eines fremden Tages in die Antwort hinein.

Rainer Maria Rilke
was meinst du wieviel Aufrichtigkeit wiegt....

wieviel sie kostet.....

wie angebracht es ist nicht mehr als überheblichkeit zu zeigen... ....


wie wär es mit verstehen .....mit einfühlungsvermögen

oder fehlt es an innren werten ...so zu sein........

oder können so schwere herzen gar nicht mehr verzeihn....


oder fehlt es an beispielen ...an vorbildern im leben

wo sind sie... all die offnen herzen ...die dich anhielten zu sein ...


weiter zu leben ...und zu werden

....und dich zu öffnen oder vielleicht im leben......

auch immer nur zu sterben...so zu sein....

und während man so lebt ...nur tot zu sein


oder ist jedes werden auch ein sterben ...

und nur ein leben in einen neuen tod hinein....




was unterscheidet einen Menschen von dem anderen ... ....

was unterscheidet uns alle ....dich und mich ......

MitGefühl

.... ich habe MitGefühl mit mir ....du keins mit dir.... .......



und da du keins mit mir hast....wie kannst du es so zu dir selber haben ...



wenn du mit Aufrichtigkeit-nichtig bist dann.....bist-du-nicht

du bist .... du meinst jemand zu sein .......... der du-nicht bist.....



ist sie das ....deine Wahl ....deine Herzlichkeit ...ja deine Seele

ich sage jetzt nicht Menschlichkeit ......so willst du also sein......




so also bist du ....und wieviel Aufrichtigkeit darfst du selbst denn dann noch haben ?

wie aufrichtig darfst du sein .... wieviel von deiner Aufrichtigkeit darfst du leben ...

erlaubst du dir ....du selbst zu sein ?


wer nicht sich selbst verzeiht .....kann anderen niemals verzeihn



wer anderen nicht verzeihn kann ...ist nicht....lebt nicht .....

weil ....er zu viel hebt ....das...

Jeden ....Jede - Der oder Dem Das was....das was

und sich selbst ....er nicht verzeiht ....


und das wiegt schwer ......

wird immer schwerer dann ....

bis er ....es ..dann real zerbricht ....und wohin ....

wohin geht er...

es..

das was er ist ...

das was er nicht bewältigen kann

das alles......

was man noch nicht kann ....

das ...was man noch nicht ist

.... wohin geht das dann ?
Was keiner wagt
das sollt ihr wagen.
Was keiner sagt,
das sagt heraus.
Was keiner denkt,
das wagt zu denken.
Was keiner anfängt,
das führt aus.

Wenn keiner Ja sagt,
sollt ihrs sagen.
Wenn keiner Nein sagt,
sagt doch Nein.
Wo alle zweifeln,
wagt zu glauben.
Wo alle mittun,
steht allein.

Wo alle loben,
habt Bedenken.
Wo alle spotten,
spottet nicht.
Wo alle geizen,
wagt zu schenken.
Wo alles dunkel ist,
macht Licht.

(Lothar Zenetti) oder Franz von Assisi

.......von Charlie Chaplin

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden,
dass ich immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist,
weil es ist, wie es ist,
von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiss ich: Das nennt man
»VERTRAUEN«.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen,
dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnung für mich sind,
gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich, das nennt man
»AUTENTHISCH-SEIN«.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden,
wie sehr es jemanden beschämt,
ihm meine Wünsche aufzuzwingen,
obwohl ich wusste, dass weder die Zeit reif,
noch der Mensch dazu bereit war,
auch wenn ich selbst dieser Mensch war.
Heute weiß ich, das nennt man
»SELBSTACHTUNG«.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört
mich nach einem anderen Leben zu sehnen,
und konnte sehen, dass alles um mich herum
eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, dass nennt man
»REIFE«.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
mich meiner freien Zeit zu berauben
und ich habe aufgehört,
weiter grandiose Projekte
für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das,
was mir Spaß und Freude bereitet,
was ich liebe
und mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise
und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man
»EHRLICHKEIT«.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit
was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog,
weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das »GESUNDEN EGOISMUS«
aber heute weiß ich, das ist
»SELBSTLIEBE«.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
immer recht haben zu wollen
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt, das nennt man
»EINFACH-SEIN«.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert,
weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen,
jetzt lebe ich nur mehr in diesem Augenblick,
wo ALLES stattfindet.
So lebe ich heute jeden Tag und nenne es
»VOLLKOMMENHEIT«.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
da erkannte ich,
dass mich mein Denken
armselig und krank machen kann,
als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner,
diese Verbindung nenne ich heute
»HERZENSWEISHEIT«.

Wir brauchen uns nicht weiter
vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen
mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen
manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich,
DAS IST das Leben!

dem absoluten klang ....

Verzeih ihm ….verzeih ihm eben

Verzeih ihm wenn du kannst

verzeih dem tod ….verzeih dem leben

Verzeih der zeit ….die ihr gesicht vor uns verbirgt

vor dem, was auf uns zu kommt, was wir nicht erahnen

Verzeih einfach so viel du kannst und Sei…

so ....so wirst du leben

nimm alle kraft in dir....

lass los

steh auf

und geh

vergib ihm, dass er ging, dass er jetzt weiter geht

in diese andre form

.... in dieses andre leben eben

und hier

hier wird er trotzdem immer sein

in unsren herzen und in unsren leben

in den gefühlen seiner atemklänge und denen, seiner sinnlichsten gesänge

und ihr - der ewiglichen suche

nach dem wahrsten

schönsten besten

aller

wirklich

aller

klänge

Träume

Träume sind die Wirklichkeiten stiller tiefer Einsamkeit
leise lesend langsam schreiten, grasend in Unendlichkeit
Träume sind die Wirklichkeiten all der parallelen Welten
der vertrauten inneren weiten, grüße andrer fremder Seiten
ungewisser Herrlichkeiten
Bist du ich, als wär verloren Sinn des Seins wird neu geboren
So ein Ich verliert sich ohne
Grenzen bremsen weiterleiten Suche nach vergessenem Du
Du - dich lebe ich beizeiten
schlafend Träume bloß erweitern denken an Begebenheiten
Halt mich fest in deinen Zeiten
Halt mich fest, lass neu ersinnen, Wahrheit atmend neu gewinnen,
lebend lachen vor dem Licht - Augen öffnen das Gesicht
Sehen stört das hören dort und schon bist du soweit fort

Erde



Umlaufbahnen ohne Ende einsamer Unendlichkeit
weben große dunkle Netze, ganze Welten Ihrer Zeit
Sterne weiden in den Weiten ewiger Vergänglichkeiten
alle hoffen hoffend warten, warten schafft Vergangenheit
Sonne brennt uns ein Erwachen auf die Stirn der Wirklichkeit
Seelen eilen, Seelen warten, Sie besuchen deinen Garten
lernen leben, atmen, sehen und erwartend missverstehen
sich an deinem Leib vergehen, ohne das je einzusehen
Schutz den scheinen Sie zu brauchen, Schutz vor Zeiten neu erschaffen
Schutz vor dem was Sie nicht achten , was Sie nicht verstehen wollen
Schutz vor Sonne, Schutz vor Stürmen, Schutz vor dem was Sie nicht sehn

Blau ist deine Unschuld Erde, deiner Wasser Wolken Meere
und so werde ich zur Träne, die aus deinem Herzen bricht
einer Träne dunkler Schmerzen , einer Ader deiner Sehne, Der die Alle Sprachen spricht
Höre liebste Erde Höre - Höre Worte, Höre Mehr –
Höre Erde, denn ich schwöre bittre Wahrheit zwingt zu sehr
Höre Liebste Erde Höre atmende Ursprünglichkeit
frei das warst du, freier werde - Wasser der Gerechtigkeit

Weine Liebste Erde weine, wein mit mir- teil meine Zeit und ich bleibe ewig Deine
Träne der Besonnenheit, wenn du kannst vergib, ach Erde all die Illusion der Macht –
Ohnmacht der Allmächtigkeit, wenn Sie, wie verfolgt, so gierig, trachten nach Unsterblichkeit
Schaff dir Achtung durch Gestalten wilder großer Wetterheiten - Hagel, Regen, Feuerbrunst
denn das menschliche Verhalten, voll von Schuld und Gier und Pein
so nicht länger auszuhalten, sich nicht länger einzuschalten,
was zu tun, was zu bewegen, ändern, wälzen, nicht mehr reden, Hilfe Erde Hilfe - hilf
schreie – Schrei - ach sei so frei!
Liebste, liebste Mutter Erde alles ist in deiner Macht
schaff Gewissen aus Vergessen, schaff Verstehen aus eigner Kraft
überhebliches Vermessen fegen Stürme lösend auf
Liebe – Ehrlichkeit- Vertrauen – blühen duftend geben Saft
Liebste - Liebste Mutter Erde - Liebste - Liebste Mutter mein
lebe Deine neue Wende, lass die Welt so anders sein
würdest du kommen wenn ich darum bitte
um eine Zeit lang zu sehen wie fremd wir einander sind
würdest du antworten….um mir zu zeigen wie sehr ich mich irre
wärest du einfach nur du selber dann
ohne Angst ohne Druck ohne Scham ohne Schuld
würdest du dann auch verzeihn um deiner Seele den Körper zu leihn
nur einmal so offen so ehrlich so aufrichtig sein
würdest du würdest du gerne ganz ohne Entscheidungen bleiben und sein
Erwartung vergessen und dich selbst verstehn
würdest du wärest du nur im All-Ein voller Unschuld bedingungslos liebend
dich selbst und dann sein
würdest du all deinen lieben verzeihn vollste unschuld erkennen bedingungslos sein
würdest du wärest du nur so All-Ein könnten wir alle gem-Ein-sam sein
würdest du alles was in dir ist lassen zu sein, annehmen lieben erkennen und fühlen hinein
allen Hass alle Wut die Verletzung die Angst deine Scheu deine Schuld und sie - deine Scham
dann vielleicht irgendwann wandelt sich alles ….alles was ist ….alles was ist…. in dir dann
jede Angst jede Wut jedes Wort jede Schuld wollen Liebe und Annahme voller Geduld
jede Verletzung so lang sie auch her ….will ihre Heilung und Liebe …..so sehr
stell dir vor wie sie leben in dir ohne schuld von dir selber erschaffen
wie Menschengestalten lebendig ertragen ihr Sein
wärest du würdest du wissen erkennen warum alle leiden verstehn
schweigend berühren und fühlen All das gem-Ein-same Sein
wärest du würdest du lieben Alles das was in Dir ist
oder es das "Alles Was Ist"....
würdest du Alles vergeben wäre es anders das Leben
vergebend geben eben …den Herzen erlauben zu Leben
leben vergebend geben... in Liebe als Liebe eben
Es ist für mich nicht wichtig,
womit du deinen Lebensunterhalt verdienst.

Ich möchte wissen,
wonach du innerlich schreist
und ob du zu träumen wagst,
der Sehnsucht deines Herzens zu begegnen.

Es ist für mich nicht wichtig,
wie alt du bist.

Ich möchte wissen,
ob du es riskierst, wie ein Narr auszusehen,
um deiner Liebe willen, um deiner Träume willen
und für das Abenteuer des Lebendigseins.

Es ist für mich nicht wichtig,
welche Planeten im Quadrat zu deinem Mond stehen.

Ich möchte wissen,
ob du den tiefsten Punkt deines Lebens berührt hast,
ob du geöffnet worden bist von all dem Verrat,
oder ob du zusammengezogen
und verschlossen bist aus Angst vor weiterer Qual.

Ich möchte wissen,
ob du mit dem Schmerz
– meinem oder deinem – da sitzen kannst,
ohne zu versuchen, ihn zu verbergen
oder zu mindern oder ihn zu beseitigen.

Ich möchte wissen,
ob du mit der Freude
– meiner oder deiner – da sein kannst,
ob du mit Wildheit tanzen kannst,
von den Fingerspitzen bis zu den Zehenspitzen
erfüllt mit Begeisterung,
ohne uns zur Vorsicht zu ermahnen, zur Vernunft,
oder die Grenzen des Menschseins zu bedenken.

Es ist für mich nicht wichtig,
ob die Geschichte, die du erzählst, wahr ist.

Ich möchte wissen,
ob du jemanden enttäuschen kannst,
um dir selber treu zu sein.
Ob du den Vorwurf des Verrats ertragen kannst
und nicht deine eigene Seele verrätst.

Ich möchte wissen,
ob du vertrauensvoll sein kannst
und von daher vertrauenswürdig.

Ich möchte wissen,
ob du die Schönheit sehen kannst,
auch wenn es nicht jeden Tag schön ist,
und ob du Dein Leben aus der Kraft des Universums speisen kannst.

Ich möchte wissen,
ob du mit dem Scheitern
– meinem und deinem – leben kannst
und trotzdem am Rande des Sees stehen bleibst
und zu dem Silber des Vollmonds rufst: „Ja!“

Es ist für mich nicht wichtig, zu erfahren,
wo du lebst und wie viel Geld du hast.

Ich möchte wissen,
ob du aufstehen kannst
nach einer Nacht der Trauer und der Verzweiflung,
erschöpft, und bis auf die Knochen zerschlagen,
und tust, was für die Kinder getan werden muss.

Es ist für mich nicht wichtig,
wer du bist und wie du hergekommen bist.

Ich möchte wissen,
ob du mit mir in der Mitte des Feuers stehen wirst
und nicht zurückschreckst.

Es ist für mich nicht wichtig,
wo oder was oder mit wem du gelernt hast.

Ich möchte wissen,
ob du allein sein kannst und
in den leeren Momenten wirklich gern mit dir zusammen bist.

Ich möchte wissen,
was dich von innen hält,
wenn sonst alles wegfällt.

(Oriah Mountain Dreamer, indianische Heilerin aus Kanada)